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    Fancy Trinken unterwegs im Frühling!

    Fancy Trinken unterwegs im Frühling!

    Wir sind wieder unterwegs auf Messen und Märkten!

    Hier findest du aktuelle Termine, wo du uns im April und Mai persönlich treffen kannst!

    Heldenmarkt München

    Der Heldenmarkt ist Deutschlands führender Verbrauchermesse für nachhaltigen Konsum. Fern von Mainstream und konventionellen Überangebot präsentieren wir aus nahezu allen Lebensbereichen die nachhaltigere Alternative: Ob Lebensmittel, Mode, Kosmetik, Wohnen, Mobilität oder Geldanlagen – hier ist garantiert für jeden was dabei.

    Wann?

    Samstag, 6. April 2019 | 10.00 – 19.00 Uhr
    Sonntag, 7. April 2019 | 10.00 – 18.00 Uhr

    Wo?

    MVG Museum
    Ständlerstraße 20
    81549 München

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    Stijl Markt

    Der Stijl Markt ist der Markt der jungen Designer. Du bist auf der Such nach dem Besonderen abseits des Mainstreams? Dann komm vorbei!

    Wann?

    Samstag, 6. April 2019 | 11.00 – 18.00 Uhr
    Sonntag, 7. April 2019 | 11.00 – 18.00 Uhr

    Wo?

    OFENWERK Nürnberg

    Klingenhoferstr. 72

    90411 Nürnberg

     

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    Markt der Sinne

    Über 100 ausgewählte Aussteller kommen auf der Isarinsel mitten in München und bieten kreative Arbeiten, hochwertiges Kunsthandwer und Schmanker an. Komm uns über die Osterfeiertage besuchen!

    Wann?

    Ostersonntag, 21. April 2019 | 11.00 – 19.00 Uhr
    Ostermontag, 22. April 2019 | 11.00 – 19.00 Uhr

    Dienstag, 23. April 2019 | 11.00 – 19.00 Uhr

    Wo?
    Praterinsel

    Praterinsel 3-4
    80538 München

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    Green World Tour by Autarkia

    Die Green World Tour bringt die ganze Vielfalt der Nachhaltigkeit nach München. Ganz egal, ob du auf der Suche nach einem Job mit Sinn bist, Informationen über erneuerbare Energien suchst, vegane Produkte entdecken oder dir ein E-Auto zulegen möchtest – auf der Messe triffst du Experten aus allen Bereichen der Nachhaltigkeit und findest jede Menge Inspiration.
    Wann?

    Samstag, 18. Mai 2019 | 11.00 – 18.00 Uhr
    Sonntag, 19. Mai 2019 | 11.00 – 18.00 Uhr

    Wo?

    Reithalle München
    Heßstraße 132
    80797 München

     

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    #Plastikfasten

    #Plastikfasten

    Plastikfrei leben, wir haben es probiert!

    Hier ist unser Erfahrungsbericht der ersten 5 Tage.

    Der BUND hat diese Jahr zur Fastenzeit wieder zum 40-tägigen Plastikfasten aufgerufen. Die Idee ist Erfahrungen, Tipps und Ideen zum Thema Alltag ohne Plastik über Social Media zu teilen. Wir sind dabei und haben das Experiment gestartet:

    "5 Tage ohne Plastik - wo fängst du an und wie kannst du deinen Alltag plastikfrei gestalten?"

     

    Plastikfreier Alltag, wo fangen wir an?

    Gemüseverpackungen im Supermarkt, Kosmetikartikel im Bad, Putzmittel, Einkaufstüten, Fertigessen...


    Egal in welchem Bereich deines Lebens, überall findest du Plastik. Seit der Erfindung von Plastik wurden weltweit fast 8,3 Mrd. Tonnen Plastik hergestellt.


    Das Erschreckende: Jedes Stück Plastik, das je hergestellt wurde, existiert noch. Und verschmutzt mehr und mehr unsere Ozeane und bedroht die Umwelt.


    Die Mission von Fancy Trinken ist es Müll- und Plastik zu vermeiden. Deshalb sind wir beim #plastikfasten dabei und berichten dir von unseren ersten 5 Tagen. Das war nicht so einfach wie gedacht aber schau doch einfach selbst, wie es uns dabei erging...


    Tag 1 - Einkaufen:

     

    Der erste Tag... mit voller Zuversicht, starten wir mit einem Trip zum Supermarkt. Damit das ganze ein bisschen leichter fällt, gehen wir zum Bioladen. Dort kann man seine eigenen Behälter mitnehmen und Sachen, wie Nudeln, Haferflocken, Bohnen, Reis, Nüsse und vieles mehr einfach unverpackt abfüllen. Für Obst und Gemüse haben wir extra Obstbeutel mitgebracht, anstatt alles einzeln in Plastiktüten verpacken zu müssen. Meistens gibt es im Bioladen aber auch Papiertüten, für die, die sich nicht extra wiederverwendbare Obstsäcke kaufen möchten.


    Um ehrlich zu sein: in "normalen" Supermärkten wäre das Ganze wahrscheinlich deutlich schwieriger gewesen. Dort sind fast alle Sachen in der Obst- und Gemüseabteilung in Plastik verpackt.

    Ein guter Tipp, der allerdings in allen Läden funktioniert: Bring auf jeden Fall deine eigenen Einkaufstüten mit. So sparst du am einfachsten unnötigen Plastik und zusätzlich auch Geld!


    Tag 2 - Badaccessoires:

     

     

    Heute haben wir besonders auf die Plastikvermeidung im Bad geachtet. Erst bei diesem Experiment ist uns aufgefallen, wie viele Sachen in Plastik verpackt werden.

    Von der Zahnpasta angefangen, bis zum Deo, Rasierer, Duschgel und der Body Lotion...


    alles Sachen, die wir innerhalb weniger Wochen aufgebraucht haben und dann einfach wegschmeißen. Das muss doch auch anders gehen! Wir haben ein bisschen recherchiert und sind auf folgende Alternativen gekommen:

    Anstatt deiner herkömmlichen Zahnbürste gibt es mittlerweile welche aus Bambus. Die sehen nicht nur fancy aus, sondern sind auch noch fast vollständig kompostierbar.


    Als Alternative zum Rasierer aus Plastik haben wir einen Rasierhobel aus Metall gefunden. Das einzige was dabei nach einer Weile im Müll landet, sind die einzelnen Metallklingen. Noch ein Bonus daran: die Wechselklingen sind super schonend zum Geldbeutel - für 10 Klingen zahlt man nur 2-3€.


    Die dritte Alternative ist super schnell und einfach. Wahrscheinlich hast du schonmal vom Allroundtalent - dem Kokosöl - gehört, oder? Du kannst es für so vieles nehmen: als Körperöl, Gesichts- und Augencreme, Deo, Natürliches Bleeching, Lippenbalsam und und und...


    Und wo wir gerade beim Thema Deo sind, hier ein Rezept, mit dem du dein eigenes Deo ganz leicht selber machen kannst ohne Plastik zu verbrauchen. Mische dazu je 50g Natron und Speisestärke mit 6 EL flüssigem Kokosöl zusammen und füge dein liebstes Ätherische Öl hinzu, voilá!

    Zum Schluss noch die super simple Alternative zu Duschgel: wie wäre es denn einfach mit einem guten, alten Stück Seife? ;)



    Tag 3 - Putzen:

     

    Heute steht Putzen auf der To-do Liste. Auch hier fällt uns schnell auf, wie viel Plastik dabei normalerweise ins Spiel kommt. Ein schnelles Telefonat mit der Oma und schon scheint das plastikfreie Putzen nicht mehr ganz unmöglich...

    früher ging das ja schließlich auch.


    Du kannst ganz leicht auf Plastik und chemische Produkte verzichten und dein Putzzeug einfach selber machen. Ein altbewährtes Hausmittel ist Essig. Er tötet Bakterien ab und bekämpft auch die übelsten Flecken und Gerüche. Achte nur darauf, dass du Essig in Glasflaschen (nicht Plastik) kaufst. Dann kannst du das Ganze für eine vereinfachte Handhabung in eine Sprühflasche umfüllen. (Wir haben unsere aus einer leeren Getränkeflasche und dem Aufsatz einer alten Putzflasche selber gebaut) Wenn du zusätzlich noch Natron zur Reinigung verwendest, kannst du selbst die hartnäckigen Kalkflecken in der Dusche beseitigen. Und was sollst du zum Wischen und Putzen verwenden? Dazu eignen sich Mikrofasertücher oder sonstige wiederverwendbare Putzlappen, die du danach einfach in die Waschmaschine werfen kannst.


    Tag 4 - Waschen:

     

    Nach dem Putztag gestern, steht nun heute das Wäschewaschen auf dem Plan. Da wir schnell gemerkt habe, dass sich unser Waschmittel in Plastikflaschen befindet, haben wir uns auf dem Weg zur Drogerie gemacht. Was wir da gefunden haben?


    Allerhand Alternativen zum herkömmlichen Flüssigwaschmittel.


    Der Klassiker hier bietet sicherlich das Pulverwaschmittel, das fast immer in der Pappbox verkauft wird. Nicht nur die Verpackung, sondern auch der Inhalt ist hier, aufgrund niedrigerem Tensidengehalt besser für die Umwelt.

    Wer es noch ein bisschen natürlicher möchte, kann sein Waschmittel natürlich auch selber herstellen, zum Beispiel aus Kernseife, Waschnüssen oder Kastanien.


    Ein kleiner Tipp zur Fleckenentfernung bei eurer Wäsche: auch hier geht es plastikfrei - die zu behandelnde Stelle einfach mit Natron und/oder Zitrone einreiben und kurz einwirken lassen. Dann brauchst du den Fleckenentferner aus der Plastiktube gar nicht mehr!


    Tag 5 - Arbeitsalltag:

     

    Heute versuchen wir nun noch, plastikfrei durch den Arbeitsalltag zu kommen. Dazu haben wir uns unser Mittagessen einfach von zu Hause mitgenommen.

    Brotzeitboxen aus Glas, Holz oder Metall gibt es mittlerweile überall.

    Und was ist mit unserem Getränk?

    Das nehmen wir natürlich in unserer fancy Thermosflasche mit. Am Morgen genießen wir daraus noch heißen Kaffee, zum Mittagessen ein kühles Wasser und einen warmen Tee am Nachmittag. Somit schaffen wir es auch noch plastikfrei durch den letzten Tag.

    Wir machen weiter und halten euch über Instagram fleißig auf dem Laufenden. Wie ergeht es dir? Erzähle uns gerne von deinen Erfahrungen und Tipps! :)



    Fazit: Es ist vielleicht erstmal ungewohnt und sicher nicht immer die einfachste Variante, auf Plastik zu verzichten, aber unmöglich ist es auch nicht. Der Umwelt zuliebe sollten wir alle versuchen, unseren Plastikkonsum zumindest zu reduzieren. Ein guter erster Schritt dazu ist sicher, eine wiederverwendbare Trinkflasche zu besitzen. Du hast noch keine eigene? Dann schau doch gleich mal in unserem Online-Shop vorbei.



    10 gute Vorsätze, die jeder in 2019 schaffen kann

    10 gute Vorsätze, die jeder in 2019 schaffen kann

    Bald ist es wieder soweit:

    Das Jahr neigt sich mal wieder dem Ende zu und ein neues steht bereits klopfend vor

    der Tür.


    Ein neues Jahr ist immer auch eine Art neuer Lebensabschnitt. Und neue Lebensabschnitte rufen nach Veränderungen. Und wie beginnt eine Veränderung immer? Mit einem Vorsatz! Einem simplen Vorsatz. Der aber doch meist so schwer einzuhalten ist.


    Aufhören zu rauchen, mehr Sport treiben oder ein paar Kilos abnehmen – die Vorsätze haben wir doch alle schon mal gehört. Alles gute Vorsätze, die aber meistens völlig unrealistisch sind.


    Wir wollen euch nicht auch mit solchen unrealistischen Vorsätzen nerven. Stattdessen geben wir euch 10 einfache Tipps, die jeder von euch schaffen sollte, in seinen Alltag zu integrieren. Si sind gut für dich, die Umwelt und deine Mitmenschen.


    Weniger tierische Produkte essen

    Du liebst Fleisch, Käse und Wurst? Wusstest du aber, dass der Klimaschaden, der durch CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und der Rodung der Wälder für Futtermittelanbau und Viehhaltung riesig ist? Allein das sollte schon Grund genug sein weniger tierische Produkte zu konsumieren. Deiner Gesundheit kommt es aber auch zu Gute. Du kannst nicht komplett auf deinen Schnitzel, Käsebrötchen und Milcheis verzichten? Dann fange doch mal klein an. Wie wäre es denn mit einem Veggie-Tag pro Woche? Jeder noch so kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung.

    Weniger Plastikmüll

    37 kg Plastikmüll verursacht jeder Deutsche im Jahr. Einfach nur Wahnsinn. Dabei wissen wir doch alle, wie sehr Plastik unsere Umwelt belastet. Nur ein winziger Teil wird recycelt – der Rest landet in unseren Flüssen, Wäldern und Meeren. Magst du uns helfen, diesem Plastikwahnsinn ein Ende zu setzen? Dann nehme doch das nächste mal Stoffbeutel in den Supermarkt mit und lass die kleinen Plastiktüten links liegen. Oder anstelle von Frischhaltefolie, benutze das nächste mal einfach eine Dose. Und anstatt Wasser aus der Plastikflasche einfach dein Lieblingsgetränk in unserer fancy Thermosflasche mitnehmen.

    Keine Briefkastenwerbung mehr

    Wer kennt es nicht? Du kommst abends nach Hause und dein Briefkasten ist mit Werbeprospekten und Flugblättern vollgestopft. Eine regelrechte Papier-Flut, die du dir selbst und der Umwelt sparen möchtest? Dazu genügt es einfach einen Aufkleber deutlich sichtbar am Briefkasten anzubringen. Aber Achtung: Bei persönlich adressierter Werbung musst du dich in die Robinsonliste eintragen lassen oder die jeweilige Firma anschreiben. Vielleicht sollten wir alle aber auch einfach mal vorsichtiger mit unseren persönlichen Daten umgehen.

    Weniger Lebensmittel verschwenden

    Die Banane ist zu matschig. Ab in den Müll. Oh nein – der Joghurt ist bereits abgelaufen. Da habe ich wohl zwei Tage zu lang gewartet. Wer kennt das nicht? Eine Kleinigkeit nach der anderen wandert in den Mülleimer. Summiert man das Ganze auf, landen jedoch über eine Milliarden Tonnen Essen jedes Jahr im Müll. Unfassbar, wenn man bedenkt, dass es Menschen gibt, die tagtäglich hungern müssen. Nehme doch beim nächsten Einkaufstrip nicht die schönsten Möhren mit, sondern ein paar der Krummen. Die schmecken genau so gut, aber landen leider aufgrund ihres Aussehens oft im Müll. Auch das Haltbarkeitsdatum ist nur eine Richtlinie. Bevor du das nächste Mal etwas wegschmeißt, das abgelaufen ist, mache zuerst einen Geschmackstest. Oftmals sind die Lebensmittel noch vollkommen in Ordnung.

    Saisonal essen

    Ein weiterer Weg gegen Lebensmittelverschwendung anzukämpfen, ist saisonal und somit regional einzukaufen. Saisonale Produkte halten sich meist länger und laufen auch weniger Gefahr beim Transport beschädigt und somit weggeschmissen zu werden. Beeren, Pfirsiche und anderes frisches Gemüse im Sommer, Äpfel und Kürbisse im Herbst, und Kartoffeln und Kohlgemüse im Winter. Lecker, gesund sowie gut für unser Klima und Umwelt zugleich.

    Zu Ökostrom wechseln

    Du bist gegen Atomkraft, aber beziehst immer noch herkömmlichen Strom? Dann wird es höchstens Zeit zu Ökostrom zu wechseln. Okay, gut – Anbieterwechsel sind nicht gerade eine spaßige Angelegenheit. Aber mit dem Wechsel – einer einzigen Tat – wirst du 365 Tage im Jahr zum Atomkraftgegner. Du setzt ein klares Zeichen. So einfach ist es einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

    Licht aus!

    Künstliches Licht ist für uns eine reine Selbstverständlichkeit. Ein Knopfdruck auf den Lichtschalter genügt und siehe da: Es werde Licht. Keiner von uns denkt über die Konsequenzen dabei nach. Für unsere Umwelt ist es aber sehr wichtig, dass wir dieses wertvolle Gut nicht einfach so verschwenden. Wenn du bewusster und sparsamer mit der Energie umgehst, kannst du auch ganz einfach etwas für den Klimaschutz tun: Indem du einfach mal öfter das Licht ausschaltest. Braucht man wirklich künstliches Licht am helllichten Tag oder am Fernsehabend? Hol dir doch die Kinoatmosphäre nach Hause und schalte das Licht aus.

    Mehr Bewegung im Alltag

    Sport treiben steht ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze. Damit du etwas fitter wirst, musst du aber nicht gleich Krafttraining betreiben oder für einen Halbmarathon trainieren. Es reicht auch schon mal aus etwas mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Nehme doch das nächste Mal die guten alten Treppen anstelle der Rolltreppe oder des Aufzuges. Oder lass doch einfach bei nächster Gelegenheit das Auto stehen und nehme das Fahrrad stattdessen. Du wirst dich wundern, was für einen Unterschied dieses kleine bisschen mehr Bewegung macht. Dein Körper und deine Gesundheit werden dir danken.  

    Täglich etwas Gutes tun

    Natürlich darf auch deine geistige Gesundheit nicht zu kurz kommen. Es gibt einen Weg, der sowohl deiner geistigen Gesundheit als auch unsere Gesellschaft und Umwelt hilft. Er lautet schlicht und einfach: Gutes tun ! Gutes Tun hilft und macht glücklich zugleich. Du kannst dich ehrenamtlich engagieren, spenden, eine Patenschaft übernehmen oder einfach mal den nächsten Fremden in der Bahn fragen, wie sein Tag so läuft. Du wirst sehen, dass du nicht nur ihm damit ein Lächeln auf das Gesicht zauberst, sondern sich auch deine Stimmung um einiges hebt.

    Leitungswasser trinken

    Damit es dir körperlich und geistig gut geht, darfst du eins nicht vergessen: Genügend Wasser trinken! Etwas, das einem schon seit Kindesjahren beigebracht wird und doch scheinen so viele Leute ein Problem damit zu haben. Zwei Liter Wasser solltest du über den Tag verteilt trinken. Brauchst du eine kleine Motivation? Wie wäre es denn mit einer Trinkflasche von Fancy Trinken. Genau vier Flaschen am Tag musst du trinken, um dein tägliches Ziel von zwei Litern zu erreichen. Also schau, dass du deine Flasche immer und überall dabei hast, damit du sie immer schön mit Leitungswasser auffüllen kannst. Somit hilfst du nicht nur deiner Gesundheit, sondern auch der Umwelt (bye-bye Plastikflaschen) und ganz nebenbei siehst du super stylisch mit deiner Trinkflasche von Fancy Trinken aus.


    Du hast noch keine Trinkflasche von Fancy Trinken? Dann hole dir hier deine eigene 😊


    Wir wünschen euch viel Glück mit euren Neujahrs-Vorsätzen!

    Kombucha - Was ist das? Warum ist Kombucha so gesund und wie kann ich es selber machen?

    Kombucha - Was ist das? Warum ist Kombucha so gesund und wie kann ich es selber machen?

    Im Rahmen unseres Adventskalenders verlosen wir einen 6 Pack der Kombucha von KombuCo Fizz. Aus diesem Anlass möchten wir dieses fancy Getränk und das Münchner Startup dahinter vorstellen.


    Was ist eigentlich Kombucha?


    Kombucha ist fermentierter Tee. Durch natürliche Hefen und Bakterien wird süßer Tee in ein sprudelndes Getränk umgewandelt, das organische Säuren, probiotische Kulturen, Antioxidantien, Enzyme und Vitamine enthält. Viele Kombucha Limonaden aus dem Supermarkt sind pasteurisiert und viele der wertvollen Inhaltsstoffe gehen verloren. KombuCo Fizz macht das anders und hier bleiben genau diese gesunden Inhaltsstoffe erhalten. Schluck für Schluck dem Körper Gutes tun!

     

    Warum ist Kombucha gesund?


    Die gesundheitlichen Benefits von Kombucha sind vielfältig! Die enthaltenen probiotischen Kulturen sorgen für eine gesunde Mikroflora im Darm und helfen so u.a. deine Immunabwehr zu stärken. Organische Säuren helfen dem Körper beim entgiften und schützen vor ungewollten Keimen. Die enthaltenen Vitamine sind in einer optimal resorbierbaren Form und somit für euren Körper leicht zu verwerten.
    Die Historie des fermentierten Tees geht zurück bis in die frühe menschliche Geschichte: Nach dem Mythos stärkten sich schon Dschingis Khans Männer mit dem Gebräu und schlugen damit ihre Gegner in die Flucht.


    Kann ich Kombucha selber machen?


    Klar – Kombucha für den Hausgebrauch zu brauen ist nicht schwer und macht Spaß!

    Dafür notwendig:
    1 x 2-3 Liter Glasgefäß mit weiter Öffnung
    1 x SCOBY mit Ansatzflüssigkeit (die Original KombuCo Fizz Kombucha Kultur könnt ihr bei KombuCo Fizz im Online Shop kaufen)
    Küchenrolle & Gummiband zum verschließen eures Gefäßes
    Flaschen mit Bügelverschluß
      

    Zutaten pro Liter:
    6g Tee (am besten schwarz oder grün, auf jeden Fall ohne künstliche Aromen)
    70g Zucker (weiß oder Rohrohrzucker; Zuckerersatzstoffe funktionieren nicht)
    1 x KombuCo Fizz Kombucha Starterset

    Anleitung für Kombucha selber machen:


    1. 300ml Wasser zum kochen bringen
    2. Tee im Teebeutel dazugeben und 10 Minuten ziehen lassen
    3. Teebeutel entfernen, Zucker einrühren
    4. 600ml kaltes Wasser und den süßen Tee in euer Gärgefäß geben.
    5. Temperatur des Gemisches prüfen: sie muß unbedingt unter 35 Grad liegen.
    Die Kombuchakultur lebt und verträgt keine Temperaturen über 37 Grad!
    6. Gebt nun im letzten Schritt die Ansatzflüssigkeit und den SCOBY dazu, rührt einmal um und verschließt das Glas dann mit einem Küchenpapier. Wichtig:
    befestigt das Gummiband so, daß keine Fruchtfliegen ins Glas kommen. Die
    lieben Kombucha nämlich mindestens genauso wie wir....
    7. Das Gärgefäß stellt ihr an einem warmen, lichtgeschützten Ort und nach 8-14
    Tagen ist euer Kombucha bereit fürs Abfüllen in Bügelflaschen. Trinken könnt ihr ihn jetzt schon aber wenn ihr mehr Kohlensäure wollt, lasst die verschlossenen Bügelflaschen 2-3 Tage bei Zimmertemperatur stehen. Es empfiehlt sich die Flaschen täglich einmal leicht zu öffnen um Druck abzulassen damit euch der Kombucha nicht beim Öffnen der Flasche entgegenkommt!
    8. Vor dem Abfüllen in Flaschen nehmt ihr den SCOBY mit sauberen Händen aus dem Glas, spült ihn unter kalten Wasser ab und zupft die eventuell entstandenen braunen Fäden (=Hefe) vorsichtig ab. Danach legt ihr den SCOBY zusammen mit genug trinkfertigem Kombucha für den nächsten Ansatz in ein sauberes Gefäß und ihr seid bereit für die zweite Runde!
    9. Falls ihr mit verschiedenen Flavours experimentieren wollt, ist das ganz einfach: Gebt in die Kombucha-Flaschen so lange ihr wollt z.B. 1⁄2 Vanilleschote, 2-3 Himbeeren oder eine Stange Zimt hinzu und ihr werdet sehen, wie der Geschmack wunderbar mit dem Kombucha harmoniert. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt!
    10. Wenn ihr in den Urlaub fahrt, laßt ihr euren SCOBY einfach mit genug frischem Kombucha abgedeckt an einem dunklen Ort stehen – wenn ihr Heim kommt habt ihr Kombucha Essig und der SCOBY ist sofort wieder einsatzbereit!
    11. Bei jedem Fermentiervorgang entsteht ein neuer SCOBY. Den könnt ihr in einem sogenannten SCOBY Hotel (ein Glas mit süßem Tee, in dem viele SCOBIES wohnen) aufbewahren oder verschenken.


    KombuCo Fizz und ihre Werte


    Wir glauben an ehrliche Lebensmittel und eine bessere Welt ohne Plastik, ohne Giftstoffe in unserem Essen und ohne die Macht großer Konzerne.
    Unsere Zutatenliste ist kurz und für jedermann (auch ohne Chemie Vorkenntnisse) verständlich. Die Zutaten, die wir verwenden sind bio, soweit möglich lokal und im Fall von Tee & Zucker ausschließlich Fair Trade.
    Der Versand erfolgt CO2 neutral und unser Ziel ist es innerhalb von 6 Monaten am Mehrweg-Pfandsystem teilzunehmen.
    Entgegen der allgemeinen Profitmaximierung kämpfen wir für ein faires und gesundes Miteinander im Sinne der Gemeinwohl-Ökonomie. Mit unserer kleinen Manufaktur schaffen wir eine Alternative für alle, die wie wir transparente Lebensmittel lieben. Lebensmittel eben, die uns und unserer Umwelt guttun!

    Dieser Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung von Sophia von KombuCo Fizz verfasst. Vielen Lieben Dank dafür. :)